Freitag, 28. September 2012

Grün und blau ...

schmückt die Karte (was habt ihr denn gedacht) ...

Die Karten sind zwar schon paar Tage alt, aber ich find sie trotzdem sehenswert - im Moment läuft auch am Basteltisch nicht das meiste zeigbare zusammen, vielmehr arbeite ich da ganz viel noch nicht zeigbares von der To-Do-Liste ab.
Aber vermutlich hängt das alles mit dem Älterwerden zusammen und nachdem ich letztes Wochenende soviel Post von so vielen netten Menschen mit so tollen Geschenken öffnen durfte, da war ich vermutlich platt - ich danke an dieser Stelle nochmals all den netten Stemplerinnen für die nette Geburtstagspost und hoffe, dass ich mich überall auch persönlich bedankt habe ...

So, ach ja, grün-blau wollte ich euch zeigen und hier sind die Karten - langsam sollte ich auch mal meine Mekka-Schätzchen hervorkramen, dann gibt es wieder mehr fürs Auge




Freitag, 21. September 2012

Marlenes Ausschulung

nein ihr Lieben, dies ist kein neuerlicher Bericht aus der Anstalt, aber Karte + Dings haben etwas damit zu tun.

Heute abend müssen wir leider eine liebe Kollegin in den Ruhestand verabschieden und ich glaube, dass ich es zum ersten Mal erlebe, dass die Kollegin selbst am traurigsten darüber ist.

Damit der Abschied leicht fällt haben wir größtenteils unsere Geschenke in monitärer Form zusammengelegt und neben einem dicken Gutschein vom Gartencenter gibt es eine Karte und das Restgeld in einer Ausschulungstüte - die hat schließlich nicht jeder *lach*. Die Karte ist übrigens wörtlich prämiert - die Hälfte der Beteiligten wollten gerne den Namen des Geschäfts wissen, wo man Karten mit Namen drauf kaufen kann *gröhl*

Und nun freuen wir uns auf die Feier, auch wenn es etwas von Polar-Grillen haben wird - das ganze findet nämlich *zitter* als Gartenparty statt - Kinders, der erste, zweite und dritte Heizstrahler sind mir





Dienstag, 18. September 2012

The Queen of Tablewater



Ja ihr Lieben – ich habe einen neuen Titel im Büro errungen aber wenn ich euch den Fall schildere, dann dürft ihr mir verraten, warum meine Kolleginnen immer so breit grinsen – ich versteh das nicht, oder hab ich gestern was falsch verstanden *grübel *.

Anruf in der Anstalt:

Guten Tag, ich bin Herr XY von der Firma YZ!
Ja hallo, wie kann ich Ihnen helfen?
Wir haben ein neues Gerät für Tafelwasser, das wir ihnen zu Testzwecken gerne kostenlos zur Verfügung stellen würden.
Tafelwasser *denk*, - Nein danke, wir benötigen das Gerät nicht, unser Schule ist zu 95 % mit Whiteboard-Tafeln ausgerüstet und die wischt man eher trocken ab als feucht, aber ihr Angebot ist wirklich sehr freundlich …

Und jetzt überlegen wir alle gemeinsam, warum der Herr am anderen Ende Schnappatmung hatte und meine Kolleginnen einen Lachanfall und ich weder das eine noch das andere verstand.

Ich fand es aber trotzdem nett, dass er mich darüber aufgeklärt hat, dass die Schüler das Tafelwasser ja trinken sollen und das man in Strolchenhausen vermutlich Mineralwasser dazu sagen würde  Mensch war das peinlich *gröhl*

Und jetzt gibt es auch mal wieder was für die Augen – die beiden HerzchenindenAugen-Stempel vom Mekka mussten doch direkt umgesetzt werden und das, obwohl mir die Augen am Tag nach dem Mekka doch sehr schwer waren. Sind sie nicht niedlich die Motive – da musste ich sogar in des Ausstellers Stempelapotheke einkaufen.
Anmerkung: Der gelbe Streifen ist eigentlich zartgrün, aber das sah mein Scanner anders und nochmal scannen geht nicht, derweil meine Kollegin und meine Chefin die Karte bereits entwendet haben.



Sonntag, 16. September 2012

Wir häkeln einen String-Tanga




für Ulla oder wie das Mekka wirklich war … - nein das klingt jetzt schlimmer als es ist und das wäre nur ein Notfallplan gewesen – einer von vielen?

Lassen wir den Tag Revue passieren:
6:30 Uhr – alles ruhig in Strolchenhausen, ein Wecker klingelt, ein Strolch erwacht.
bis 7:35 Uhr – Gepolter in Strolchenhausen – ein Strolch rüstet sich für die Reise zum Mekka – habe ich alles eingepackt? Nusskuchen ist da, Kaffee ist da, Mettwürstchen sind da, Getränke auch. Geld, Telflon, Frau Susi – echt ich hab alles *freu*
7:37 Uhr  - das Strolchenmännchen findet bei der Verabschiedung eine ‚Speckrolle‘ am Strolch *kreisch*
7:45 Uhr – Kurz an die Tankstelle und dem Murmel-Urmel  noch das letzte Futter geben und wundern, warum die Tanknadel sich nicht nach oben bewegt – egal, ich war mir sicher, dass der Tank voll ist und so fuhr ich auf die Autobahn und grinste, als die Tanknadel, die normal ja nach unten wandert, langsam nach oben stieg (das nennt mal spritsparend fahren, oder) Irgendwo auf der Reise – da war die Sache mit dem Vergessen: - ein paar bequemere Ersatzschuhe standen noch zu Hause – egal, Schuhe werden überbewertet (und meine Füsse haben überlebt, vermutlich hatte ich die 3.-bequemsten Schuhe von Strolchenhausen an *lach*.
8:57 Uhr – runter von der Autobahn – und wer muss mal für kleine KönigstigerInnen – richtig, der Strolch, Susi sagt, wir wären in 8 Minuten an der Halle, prima, das klappt gerade so. 5 Minuten später waren es noch immer 8 Minuten, richtig – da waren ein paar rote Ampeln.
9:10 Uhr – Ankunft an der Halle – Sorry Susi, du fliegst jetzt mal ins Handschuhfach, sonst gibt es hier eine Pfütze. Eine Frau schaute total irritiert und meinte, ich wäre schon auf der Flucht, nein gute Frau, ich muss mal – war das eine Erleichterung *puhhh*. Der Blick auf die unteren Parkreihen verriet mir jetzt mit klarem Blick, dass ich die einmalige Chance nutzen sollte, das Auto dieses Jahr einmal so günstig umzuparken, dass ich keine weiten Laufwege von der Halle habe. Apropros, woran erkennt man, dass das Mekka eine vorwiegend von Frauen besuchte Veranstaltung ist – klar, an der Art und Weise wie geparkt wird – meine Nebenfrau parkte mittig auf 2 Parkplätze, selbiges konnte man neben der Omi erkennen und ehrlich – ich parke gelegentlich schon dämlich ein (wir erinnern uns jetzt bitte nicht an ein Mekka mit Übernachtung), aber das war schon fast unverschämt.
9:25 Uhr - *grübelüberlegt* - bin ich wirklich am richtigen Wochenende hier, ist das Mekka dieses Jahr vielleicht woanders – 15 Minuten an der Halle und noch kein bekanntes Gesicht, das gibt es nicht.
9:27 Uhr – endlich, da waren BiBa und Irishteddy und wiesen mit der Hand in eine Richtung und schon hörte ich die Objekte meiner Begierde: Omi und Fixi, Kalli und Anne – kurz begrüßungsgeknuddelt, Autos umgepackt (den Platz den Kallis Smart jetzt weniger hatte, den hatte ich mehr *smile*.
10:00 Uhr – die Halle öffnet –na und, bleiben wir gemütlich sitzen, denn so groß war der Andrang diesmal wirklich nicht. Und so zogen wir Mal um Mal unsere Runden, klar, man findet wirklich immer was, aber begeisternd ist anders .
12:00 Uhr – Mittagspause – dabei stellen wir fest, das Ulla hätte theoretisch gesehen statt früh nach Hause fahren zu müssen durchaus auch hätte mit zu mir fahren können und bei mir übernachtet hätte, dann hätte sie mit uns Essen gehen können, denn die Runde für Abends schrumpfte durch Kallis Erkältung leider auf die Größe von 3 Hofhühner zusammen . Ullas Einwand, sie hätte jetzt keine Wäsche zum Wechseln dabei hätten wir aber durchaus lösen können, warum hätte ich auch sonst viel zu dicke Kordel kaufen sollen und so ein String-Tanga ist doch schnell gehäkelt, aber nein, Ulla wollte das nicht und somit bleibe ich auf meiner Kordel sitzen.
13:15 Uhr – Frau Fixi riecht den Kuchen und überredet mich, doch ihre Kaffeepause vorzuziehen – warum also nicht. Zwischendrin haben wir ein wenig im neuen Direktstempel-Vertriebskatalog geblättert – der war echt besser als das Angebot an machen Ständen. Nachdem Frau Fixi mit Kaffee, Kuchen und einem Stück Mettwurst gnädig gestimmt und gesättet war, sind wir wieder in die heiligen Halle verschwunden.
14:00 Uhr – der Hahn kräht – oder neudeutsch dat Handy klingelt – wer isses wohl: Die Omi.
„Du Strolchi, Fixi hat gesagt, es gäbe um 14 Uhr Kaffee und Kuchen“ – nööö Omi, falsch gedacht, Fixis 14 Uhr war bereits um 13:15 Uhr, waurm sagst du nicht einfach, dass du jetzt Hunger hast *lach*. Nun ja, der Versuch war nett, also haben wir versucht Kalli und Anne einzufangen, die noch kurz aufs Klo gehen wollten, aber als sie nach über 10 Minuten noch nicht aufgetaucht sind, da wurde es der Omi zu bunt und der Anruf verriet uns, dass die beiden einfach an uns vorbei zum Auto gegangen waren – klar, wir hätten uns auch besser auf die Sichtseite des Pfeilers setzen sollen und nicht dahinter. Schnell waren die Kaffeekannen und Kuchendose von Auto 1 zu Auto 3 transportiert und wir hatten eine nette Kaffeerunde im Kofferraum.
Der Nachmittag schlicht dahin, kurz vor Ende noch die letzten Runden gedreht und vor lauter Verzweiflung in der Apotheke des Veranstalters gewühlt und wie groß muss die Verzweiflung des erfahrenen Stemplers sein, wenn man dort einkauft – ich habe es getan und ehrlich – es war ein Kauf aus Liebe.
17:30 Uhr – auf zu Toto, wir haben Hunger, Durst und Heimweh. Wenn sich 3 Stempler so lange kennen wir Beate, Fixi und ich, da kann es am Tisch sogar ruhig von statten gehen und die Müdigkeit eines langen Tages merkt man daran, wenn  man fast noch im Hellen nach Hause fährt.
Die Rückfahrt war unkompliziert (die Tanknadel steht jetzt übrigens auch wieder da, wo sie stehen sollte) und um 21:30 Uhr war ich wieder zu Hause – O-Ton des Strolchenmännchens: „War es nicht schön *besorgtguck*, du bist so früh zu Hause.
Nun ja, dafür durfte ich die Hasenkinder noch füttern (wollte ich gerade machen sagt das Strolchenmännchen *lach*) und ins Bett. Der Tag vom Stolchenmännchen mit den Hasenkindern klappte übrigens recht gut – den Blick „Wer sind sie, was wollen sie, wo ist unser Frauchen“ kann ich mir allerdings lebhaft vorstellen, denn genau dieser wurde verteilt, als der Käfig geöffnet wurde.

Das war jetzt genug Geblubber für heute und jetzt kommt ein kurzes Fazit: Alleine zum Stempelkaufen lohnt sich das Mekka leider nicht mehr, die Würze eines schönen Tages ist, das man liebgewonnene Freundinnen in den Arm nehmen und mit ihnen lachen darf und so geht mein ganz spezieller Dank an die Omi, Frau Fixi, Kalli und Anne, an Iris, Biba und die Mädels aus der Stempelecke und natürlich an die liebe Ulla – ich verzeihe dir, dass du meinen Stringtanga niemals tragen willst.



Die größeren deutschen Aussteller sollten langsam leider ihr Konzept überdenken und entweder etwas freundlicher werden und bessere Ware mitbringen - vermutlich bin ich heute wohl auch nicht mehr so vernarrte, dass ich mir überfüllte Stände für Ware antue, die ich im Online-Shop zum gleichen Preis erwerben könnte. - Kleinere ausländische Stände wie z. B. Reprint und Ludiec haben da deutlich mehr Spaß gemacht, denn da stimmten Angebot/Preis, Platz und die Freundlichkeit überein.

Und jetzt kommt ein Hauch von Beutefoto

 


 

Ach nee, das waren die strafenden Blicke der Hauptpersonen 

Hier ist die Teilbeute - kleinere unmontierte Stempelgummis seht ihr auf den nächsten Karten, die sind der Verpackung nämlich schon entrissen und montiert


 

Samstag, 15. September 2012

So war das Mekka 2012

Ätsch! reingefallen, meint ihr denn ersthaft, ich wäre schon zu Hause und würde euch berichten - nix da - vermutlich schwelgen wir gerade bei Italiener *lach*

SORRY, Bericht folgt an anderer Stelle und dafür gibt es zum Trost noch eine Karte:


Freitag, 14. September 2012

Beste Reste

vom Cardstock sind hier verbraten - statt sie einzusortieren, da konnte ich sie auch direkt verwursten, oder?



Mal sehen, was ich dann morgen auf dem Mekka noch nettes finde, denn eigentlich brauche ich ja nichts *gröhl*, aber ich sollte trotzdem eine Liste schreiben, was ich benötige, der Teufel liegt im Detail.

Und jetzt geh ich mich was auf morgen freuen - im Backofen ist schon was nettes für Beate *lach*.

Ach ja Mädels, und wenn ihr zum Mekka fahrt, fahrt anständig, sonst kommt ein böser Blitz - den hatte ich diese Wochen zum ersten Mal in meinem Leben und ärgere mich über mich selbst - normal halte ich mich nämlich wirklich an das, was auf den Schildern steht und die Stelle fahre ich immer langsam, weil ich da normal nämlich die Raser ausbremse *hmpf*, nun ja, die Post kommt weitestgehend von meinem Arbeitgeber (nur andere Abteilung) und nächste Woche bestell ich mir *hmmmm* einen neuen Bürostuhl, dann bekomm ich das Geld ja sozusagen anderweitig wieder zurück - Humor ist wenn man trotzdem lacht, oder?

Montag, 10. September 2012

Das goldene Schnitzel am Bande

ist einer der Gründe, warum hier in den letzten Tagen eher wenig zu lesen war - nein, ich musste nicht kochen, aber ein von mir hochgeschätzter Partyservice möchte gerne Ende des Monats meinen Kartenordner plündern und so habe ich zwar Karten gemacht, aber zum Zeigen bin ich nicht wirklich gekommen - ehrlich gesagt hat mir die PC-Zeit im Büro als tägliche Arbeitszeit auch wirklich gereicht, aber jetzt dürfte ich alle Schülerdatenbestände der Anstalt auf einem aktuellen Stand haben und das ist auch gut so *lach*. Drogensüchtige sind nicht mehr aufgetaucht und es ist fast unheimlich, weil wir im Moment durch die Bank nette höfliche Schüler haben, die noch nicht einmal vergessen danke zu sagen - wie soll ich euch bei solchen überirdischen Wesen denn noch unterhalten *grübel*. Aber was will ich auch erwarten von einem Jahrgang, in dem weltbestes Strolchenpatenkind die Schule besucht, oder?

Was hat es mit dem goldenen Schnitzel am Band auf sich - das fragt ihr euch sicher. Nein, meine Kochkünste sind es nicht, die reichen zwar zum Überleben und Sattwerden, aber kulinarisch ist anders - meistens zumindest. Mein liebste Arbeitskollegin träumt einmal davon, ein 'Praktikum' in einer Restaurantküche oder in diesem Fall Partyküche machen zu dürfen und ist eingeschlagen wie eine Rakete mit dem Erfolg, dass sie mittlerweile fest etablierte Aushilfskraft für besondere Tage in genau diesem genannten Partyservice geworden ist. Da die Damen zwar küchentechnisch einfach klasse, dafür verwaltungstechnisch eher chaotisch sind, haben meine Kollegin in der Idee und ich in der PC-technischen Umsetzung mal Formulare über Formulare entworfen, die dankend angenommen worden sind und als ich noch als bekennendes Süssmäulchen 2 neue Desserts oder neudeutsch Nachspeisen zur Erweiterung der Dessertkarte vorgeschlagen habe, da hat man mir versprochen, dass ich meine Entlohnung in Form von Sahneschnitzel (oder halt dem Orden des goldenen Schnitzels am Bande) erhalten werde - ich freu mich schon drauf, aber ich denke, ich nehme die Sahneschnitzel, denn der ein oder andere könnte das Goldschnitzelchen ja von der Kette nagen).

Nun, die Füllung des ohnehin gut gefüllten Kartenordners geht gut von der Hand, seit Frau Muse endlich wieder mit den Hasenkindern spielen kann, die sind seit dem Wochenende nach fast 5 Monaten endlich mal wieder in heimischen Gefilden, weil 'Oma und Opa' jetzt auch mal Urlaub machen. Nein, die Fellnasen sind doch nicht verwöhnt, das meint ihr nur *lach*. Lediglich die Sache mit dem 'NEIN' funktioniert nicht ganz, obwohl meine Mutter beteuert, dass sie auch konsequent Verbote ausgesprochen hat, aber das war dann wohl eher die Variante 'Nein mein Häschen, du sollst das nicht machen' *lach*, nun ja, 4 Wochen Zeit hab ich und dann sind sie wieder in der dann aber Kurzzeit-Urlaubspflege, denn dann ist Frauchen mal ein paar Tage in der Sonne.

So, genug geblubbert - hier kommen die ersten drei Karten des Monats (dafür gab es ja lange nichts zu sehen) - oder wollt ihr Weihnachten sehen, da hätte ich auch ein paar auf Halde, die Werke von den 38-Grad-Tagen im August wohlgemerkt ...




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