Sonntag, 22. März 2015

und bald habt ihr es geschafft *gg*

hier kommt der 3. Teil der K+K-Karten






Jetzt arbeite ich nur noch an der personifizierten Jungen-Karte, aber gsd. ist es noch lang hin bis Mai!
Zumindest hiervon seid ihr jetzt erlöst - den Kasseler Mädels wünsche ich viel Spaß beim Covern *zwinker*

Donnerstag, 19. März 2015

und weiter geht es

mit den Kommunions-/Konfirmationskarten - diesmal in der gelb-/grün-Richtung!



und noch hab ich welche im Angebot, aber dazu gibt es dann einen neuen Eintrag

Dienstag, 17. März 2015

Kasseler Ideenstube

nachdem Mona uns beim Treffen in die Geheimnisse des Matsch-Patsche-Hintergrundes eingewiesen hat (auf die Technik hätte man ehrlich auch selbst kommen können), ist jetzt bei mir auch Matsche-Pampe eingezogen und wurde natürlich schon getestet ...

Ich wusste überhaupt nicht, dass gelb Ton-in-Ton so gut aussehen kann

Das war ein Testversuch in Kassel und frei nach Stempelomi Beate kann man auch mißglückte Hintergründe noch prima einsetzen - sieht was schief aus, aber das ist bestimmt die Perle schuld


Montag, 16. März 2015

Dann wollen wir mal ...

nachdem ich den gestrigen Mittag mal genutzt habe und meine zahlreichen Karten der letzten Zeit gescannt und bearbeitet habe, da kann ich jetzt ja auch mal wieder etwas einstellen, oder?

Vor dem Fuldataler Hühnerhoftreffen kam die Frage auf, ob wir Ideen für Kommunions-/Konfirmationskarten haben - haben wir zwar nicht, aber dann machen wir welche, nicht wahr ...

Die Grundidee zu dieser Karte stammt von Annel, deren Karte allerdings trotz gleicher Stempel viel viel schöner ausgesehen hat, keine Ahnung wie das Mädel das immer macht *gg*



Es geht aber definitiv auch anders (strolchig halt)

, deshalb habe ich mir auch das Köpfchen ein wenig zerbrochen und das kam dabei heraus

Seid gespannt, die Tage kommen noch andere Muster - es gibt so Jahre, da braucht man einen großen Stapel - 2015 ist eins davon


Montag, 9. März 2015

Ver(w)irrt in Simmershausen (oder Strolchi gibt den Löffel ab)



so oder so ähnlich könnte man ein wundervolles Wochenende mit lieben Freundinnen gut umschreiben – wobei der Titel bezieht sich dann eher auf meine Navigatorinnen (oder wie heißt die weibliche Form des Navigationssystems eigentlich *grübel*). Aber dazu kommen wir später *flöt*.
Am Freitag Mittag stürzte ich mich voller Vorfreude und mit vollem Auto auf die Autobahn in Richtung Kassel, der kluge Strolch plant nämlich vor und hat aus dem letzten Treffen als Fazit mitgenommen, dass man die 270 Kilometer zwar gut auch morgens fahren kann, wenn halb Deutschland noch schläft, man dafür aber nachmittags den Schlaf nachholen müsste und so verschlug es mich zur besten Verkehrszeit in Deutschland auf die gut besuchte Autobahn. Leider musste der recht schweigsame Teddy als Ersatz für meine grippeerkrankte Mitfahrerin Ulla einspringen (und auch Frau Susi war fühlte sich eher für die Straßenführung zuständig), so blieb als Unterhaltung maximal das Radio (glaubt mir, ab Mitte der A44 hab ich vor Verzweiflung sowas wie Helge Schneider mitgesungen). Irgendwann geht auch jede Autofahrt einmal dem Ende zu und es blieb bei 3 x kleineren Staus, wobei mir die LKW-Fahrer nicht wirklich sympathisch waren, man kommt sich im Kleinstwagen so klein vor *bibber*. Nach etwas mehr als 3,5 Stunden Fahrt meldete meine navigatorisch gut arbeitende Frau Susi, dass wir das Ziel erreicht haben. Kurz 2 Haken geschlagen und geschaut, wie ich nun ins Zimmer komme und die Türe mit der Aufschrift WC, hinter der kein WC war, die war dann der Schlüssel zum Glück. Auf dem Zimmer wartet bereits Herbsti auf mich, die sich für mutig genug befand mit mir 2 Nächte das Zimmer zu teilen und nach kurzer Begrüßung und Tasche auspacken, ging es schon los zum Essen. Einen kurzen Zwischenstopp legten wir bei Kalli ein, der ich den ersten Teil meiner gesammelten Papierspenden unterjubeln konnte und dann ging es weiter. So verbrachten wir einen netten Abend mit Anne, Kalli, dem Löckchen, dem Kalli-Mann, Antje, Töchterchen Mia und dem Antje-Mann – das Essen war köstlichst, diesmal entschied ich mich aber für die Senioren-Variante, denn das normale Schnitzel schafft höchstens der ausgehungerte Holzfäller. Meine Verzehrsumme von 9,01 Euro erheiterte unsere Gemüter natürlich sehr und den Cent hab ich natürlich gerne hervorgekramt. Nebenbei sammelten wir die Reststücke von Mias Entertainment-Equipment noch ein und nahmen es mit die Pension. Nicht allzu spät begaben sich Herbsti und ich in unsere Federn, dies war auf Grund der netten Federbetten recht wörtlich zu nehmen – 2 Hühner unter dem Objekt einer Frühjahrsmauser beim Huhn – es war warm, sehr warm. Da Herbsti trotz ihres Versprechens keine rosa Handschellen mitgenommen hatte, durfte ich ganz ohne Fessel schlafen – das hat sogar gut geklappt (kleiner Insider, wer mich kennt, der ahnt warum diese Variante durchdacht wurde – und nein, es ist nicht das, was ihr denkt). Ab etwa 6 Uhr morgens meldete mein Körper jedoch das Signal, dass ich ja nicht verschlafen wollte und ließ mich in 30 Minuten-Intervallen schlafen, jede Drehung natürlich in Zeitlupe, damit das Herbstilein ja nicht wach wird und gegen 7:30 Uhr ging es nicht mehr – ich wollte aufstehen und wurde mit den Worten begrüßt „na, bist du auch wach – ich konnte ab 6 Uhr nicht mehr schlafen). Hätten wir das gewusst, dann hätten wir ja schon eine Runde stempeln können, oder? 

Beim Frühstück wurde Klein-Mia mit einer Ente überrascht (wo hatten wir die denn wohl gefunden) und nach dem Frühstück ging die Reise dann nach Kassel, wo uns ein wundervoller Seminarraum hübsch geschmückt erwartete. Nach und nach kamen auch die anderen Hühnchen gackernd zu uns und schon begann eine kreative Zeit, die maximal durch ein paar kleine Rauchopfer oder den zwingenden Verzehr köstlicher Kuchenstückchen und Leckereien unterbrochen wurde. Antje beschäftigte die anwesenden Damen mit der Herstellung eines superschönen Kochbuches und Mona bespaßte uns mit Matsche-Patsche-Aquarelltechnik – ein Strolchentraum sag ich euch. Das die Schnäbel zu keiner Minute still gestanden haben, dass dürft ihr euch vorstellen (es gab sogar einen Moment, da war ich mal sprachlos *gg*). Da ich am Kochbuch-Workshop nicht teilgenommen habe, durfte ich Muster-Konfirmationskarten erstellen, nicht zwingend ein Lieblingsthema, aber es geht trotzdem. Der Nachmittag mit Matsche-Patsch war da eine gelungene Abwechslung für mich, ich spüre quasi noch die Stempelfarbe an meinen Fingern. Herbsti erstellte in der Zeit einen wunderschönen Geburtstagskalender und überhaupt – ich denke, sie hat den Streber-Titel des Wochenendes redlich verdient – sie hat meine Bewunderung.

Gegen 18 Uhr fuhren wir weiter Richtung Gaststätte und auch heute gab es wieder einen Seniorenteller, diesmal Variationen vom Schnitzel. Die Plappermäulchen liefen weiter auf Hochtouren und kurz bevor Mona im Sitzen einschlafen konnte, haben wir uns auf den Weg Richtung Hotel gemacht  (und nahmen wieder Mias Esswerkzeug mit in die Pension) – nach einer kurzen Pause meinten meine beiden Navigatorinnen, dass Susi nicht benötigt würde, den Weg müssten sie schon aus der Erinnerung heraus wiederfinden. Ich kann soviel verraten – wenn man in Rothwesten 4 Straßen zu früh abbiegt, dann kommt man an eine Kirche und nicht zum Sportplatz, Friedhöfe sind im Dunkeln selten beleuchtet und wenn man 10 % Gefälle auf dem Straßenschild sieht, dann dürfte man ggf. vergessen haben abzubiegen. Simmershausen im Dunkeln sieht übrigens auch von der Rückseite angefahren dunkel aus, aber das ist vermutlich die Folge davon, dass die Bäume im Winter draußen stehen. Aber dann fanden wir die Pension doch wieder und begaben uns in die Federn und unter die Federn. Die Schlafgötter meinten es gut mit uns und ließen uns doch tatsächlich bis 7 Uhr ruhen und so erschienen wir recht früh und pünktlich zum Frühstück. Hier durfte ich dann den Löffel abgeben, denn sonst hätte die kleine Mia ja kein Frühstück bekommen, das konnten wir ja nicht riskieren, oder?. Nach dem ausgiebigen Frühstück machten wir uns wieder auf den Weg nach Kassel und es passierte das, was man besser nicht macht – man setzt mich besser nicht an das Ende eines Autokonvois, denn wer mit mir fährt, der weiß, dass er zwar niemals schnell aber dafür sicher ans Ziel kommt – meine Spotthühner wussten es schon zu kommentieren und das kleine Küken Kai hat es mit einer Bemerkung glatt geschafft MICH sprachlos zu machen, das muss ihr erst einmal jemand nachmachen. Leider ging auch dieser Vormittag viel zu schnell vorbei und schon kam die Zeit, in der es hieß Abschied zu nehmen.
Die Rückfahrt verlief ohne größere Probleme und so konnte ich gegen 17:30 Uhr die Haustüre zu Hause wieder aufschließen.

Das müsste jetzt das Wochenende (nicht unbedingt) in Kürze gewesen sein und mein Dank geht an die anwesenden Mädels, vor allem an Kalli und Anne für die tolle Organisation, an Annel und Mona für die tollen Workshops, an Herbsti für 2 Nächte unterm Federberg und eigentlich an alle Mädels, die das Wochenende so schön gemacht haben wie es war. Und die Mädels, die jetzt krankheitsbedingt nicht teilnehmen konnte -  beim nächsten Mal seid ihr wieder dabei, für euch war dieser Bericht noch mehr als für die anderen *knuddel*

Freitag, 6. März 2015

Schwupps

und weg sprach der Strolch und verschwand ...

nach Fuldatal zum großen Hühnerhof-Treffen.



Liebe zuhause bleibende Hühnchen - nicht traurig sein, nächste Woche erfahrt Ihr an dieser Stelle wie es WIRKLICH war.

Bleibt gesund, werdet gesund und haltet die Ohren steif *knuddel* - wir denken an euch!
Dies ist eine private Seite mit meinen Bastelwerken und lieben Geschenken.Hier wird nichts zum Verkauf angeboten.Die Arbeiten sind mit Stempeln und Materialien diverser Anbieter entstanden,bei denen auch das jeweilige Copyright liegt.Es ist nicht gestattet,Bilder oder Texte dieser Seite ohne mein Einverständnis auf anderen Webseiten zu veröffentlichen!Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten von mir verlinkter Seiten.